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Wir hatten schon seit Ewig-keit-en nichts mehr in dieser Rubrik, aber dieses Dhalsim-Tattoo ist einfach unfassbar clever.
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Für „Street Fighter“– und Retro-Fans ein Must-Have. We ♥ it.
Schon der Wahnsinn, was sich manche Leute so unter die Haut stechen lassen:
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Das ist Monohime mit ihren Yakuza-Tattoos aus „Muramasa: The Demon Blade“. Crazy.
wenn princess peach so aussieht, könnte man verstehen, wieso der pilzefressende klempner andauernd durch das selbe schloss rennt und mit den immer gleichen gegnern kämpft…
jedenfalls, es gehört schon eine grosse portion mut dazu, sich so ein tattoo als männlicher vertreter unserer spezies für die ewigkeit in den oberarm stechen zu lassen. hey, es ist euer körper! macht damit, was ihr wollt!
und der preis für den enthusiastischsten „street fighter“-fan geht an diesen netten herrn mit seinem riesigen tattoo auf dem linken arm. sieht echt gut aus, kann man nicht meckern. [via]
michael fahey hat das internet darüber abstimmen lassen, welcher videogame-charakter seinen arm zieren sollte. den blauen magier hatte er schon, es war valentins-tag und so bekam der blaue gesellschaft von einem roten. seine freundin ging mit ihm d’accord und hat sich daraufhin einen chocobo-magier stechen lassen.
tja, wenn das mal keine liebe ist, dann wissen wir auch nicht. noch mehr photos dieses unterfangens findet man bei kotaku.com.
ein spartanischer supersoldat gekreuzt mit einem pilzefressenden klempner und siehe da: super-chief-master-mario! fragt mich nicht, wie das rein biologisch überhaupt passieren konnte. ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht wissen… [via]
ich bin normalerweise nicht wirklich überzeugt, wenn es darum geht, sich videospiel-relevantes in die haut stechen zu lassen. aber ich muss gestehen, dass das hier von diesem typen namens patrick, der sich faiths tattoo aus mirror’s edge auf den linken arm hat tattoowieren lassen, extremst geil ausschaut. gedauert hat es über zehn stunden, in drei sessions und über ganze acht wochen verteilt. fr3sh!
whoa, wie wenn jemand direkt auf das krazy sega-tattoo geantwortet hätte. ein typ namens runnen late opfert beide beine für die wohl krasseste nintendo-tattoo-session, die uns je untergekommen ist. checkt die komplette story dort (englisch).
die nächste stufe der ultimativen tattoo-vorschau hat loïc zimmerman erfunden: mit hilfe der französischen spieleschmiede quantic dream liess er seinen echten körper einscannen, um so ein dreidimensionales modell seiner selbst zu bekommen. anschliessend kann man beliebige tattoos auf die virtuelle haut pflanzen, um eine vorschau zu kriegen, wie das fertige stück aussehen wird. das ging früher so nicht, wegen den sichtwinkeln und auch der unebenheit der haut usw. zimmerman kennt sich in 3d-sachen aus, denn er ist ein künstler, der oft mit dieser cg-technik arbeitet und das war ihm mit sicherheit bei seinem phänomenalen 3d-ebenbild hilftreich.
das endergebnis, komplett gerendert, gibt es bei:
jetzt kann er das zu seinem tattoo-meister mitnehmen, damit der eine genau vorschau bei komplexen tattoos hat. er wird auch das reale endergebnis posten, wenn es soweit ist.
nes-retro-action par excellence:
der powerglove fand 1989 seine nische auf dem nes-markt, wurde nur in amerika produziert (100.000 stück insgesamt) und war auch nur auf dortige spiele anwendbar. immerhin: es war der erste „controller“ überhaupt, der bewegungen der menschlichen hand und des arms auf einem tv- bzw. computer-bildschirm darstellen konnte. [via]
echt krass:
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und dieses tattoo gehört einer frau! da hat sie sich nicht lumpen lassen, retro drin, nintendo drin, cooler spruch drin; das rücken-komplett-paket.
[update I, 05.10.07]
das mädel (25) hat sich gemeldet und sagt, sie sei nicht nur fan von nintendo, sondern ein „gaming-junkie“ im allgemeinen. sie zocke seit sie jung ist und heute sei sie hardcore-gamer. ausserdem sei „leave luck to heaven“ eine übersetzung des begriffs nintendo und sie liest viele bücher übers gaming. also sie ist hier definitiv richtig.